Lesben Telefonsex
Apr 4th, 2011 by Telefonsex Sofort
Wusstest du, dass Mädchen vom Lande häufiger fremdgehen, als Stadtmädels? Vielleicht ja, weil in so einem Dorf-Idyll weniger los ist und wir uns unsere Abwechslung suchen. Ich komme vom Dorf und genieße es hin und wieder, einen Ausflug in die Stadt zu unternehmen.
München liegt zwar nicht gerade um die Ecke, aber es ist einfach aufregend, mal etwas anderes zu sehen als den Dorfplatz und nicht komisch angegafft zu werden, wenn ich mit meiner Freundin Hand in Hand die Straße entlang schlendere. Wir sind ein lesbisches Paar und genießen den gemeinsamen Sex. Nun ist Münschen auch nicht gerade das Pflaster für Lesben. Aber egal.
Unser letzter Trip war wirklich ein erotisches Highlight – aufregend und sexy.
Angefangen haben wir im Sexkino. War das geil. Es dauerte natürlich nicht lange, bis ich Mona meine Hand zwischen ihre Schenkel legte. Sie war feucht und ich hörte, dass ihr Atem schon deutlich schneller ging. Der Film wurde immer mehr zur Nebensache, ab und zu schaute ich noch auf die Leinwand, um meine Lust noch mehr anzuheizen. Sandra hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz meiner Hand hin. Irgendwann kam sie laut und heftig.
Nach diesem netten Kinobesuch stürmten wir in den nächstbesten Sexshop, um gleich all die netten Spielzeuge zu kaufen, die wir im Film gesehen hatten. Wow – was für eine Auswahl. Ich konnte mich gar nicht sattsehen an all den Dildos und Lustwerkzeugen. Mit prall gefüllten Taschen verließen wir den Shop Richtung Hotel. Wir waren heiß darauf, gleich alles auszuprobieren.
Im Hotel angekommen, stiegen wir in die Badewanne und als erstes wurde die Lady-Intim-Dusche getestet. Ein langer metallischer Stab mit feinen Bohrungen, aus denen das Wasser herausschießt. Sandra schob mir den Stab in meine Pussy und drehte das Wasser auf. In mir sprudelte es wild, ich fühlte die harten Wasserstrahlen und es dauerte nicht lange, bis ich mich wild auf und ab bewegte und das Wasser über den Badewannenrand schwabbte. War das ein geiles Gefühl. Trotzdem unterbrach ich Sandra, um ihr auch diesen Genuss zu gönnen. Sie stöhnte laut auf, als ich das Wasser andrehte und wandt sich lustvoll.
Ein geiles Spiel, das wir so lange trieben, bis kaum noch Wasser in der Wanne war, weil wir uns im Rausch der Extase so wild bewegt hatten.
Befriedigt stiegen wir aus der Wanne, schmissen uns auf’s Hotelbett und Sandra fing an, meinen Körper liebevoll einzuölen. Sie streichelte meine Haut an den Armen, den Beinen und irgendwann landeten ihre Finger in meiner Möse, die immer noch feucht von unserem Duschspiel war.
Willst du mehr erfahren? Dann ruf mich doch an! Ich erzähle dir, wie die Geschichte weiterging und was wir alles noch auf unserem Ausflug erlebten.